Ballonbett WARM mit 100% Federn – die Winterdecke wie aus Omas Zeiten.

Das gute alte Federbett erinnert an kuschelige Nächte unter warmen, schweren, voluminösen Decken. Und genau deshalb ist das Ballonbett nach wie vor sehr beliebt. Aber das hohe Gewicht und die Verarbeitung ohne Kassetten oder Stege ist nicht für jeden optimal.

Deshalb haben wir in unseren Vergleich auch unsere Hochstegdecke mit aufgenommen - denn sie bietet einen wunderbar kuscheligen, voluminösen und sehr warmen Schlafkomfort – ohne Verrutschen der Füllung und ohne unnötiges Gewicht!

WAS IST DER UNTERSCHIED ZWISCHEN FEDERN UND DAUNEN?

Die Feder bildet den äußeren, hauptsächlichen Schutz des Tierkörpers. Sie ist flach und zweidimensional. Sie hat einen durchgehenden Kiel, von dem zu beiden Seiten weiche Federhärchen abzweigen.

Federn besitzen eine einzigartige Elastizität, man kann sie tausendmal zusammendrücken, sie federn immer wieder zurück. Deshalb müssen sie in ein gut stützendes Kopfkissen. In einer Bettdecke sorgen sie für einen geringeren Preis und für mehr Gewicht.

Die Daune hat keinen Kiel. Sie sieht aus wie eine feine Schneeflocke. Aus dem kaum sichtbaren Kern wachsen seidenweiche Daunenbeinchen mit feinsten Verästelungen heraus. Eine Daune wiegt nur etwa 0,001 - 0,002 Gramm. Ein Kilo sind schon 1 Million Daunen.

Wegen dieser Struktur schließt sie, im Verhältnis zu ihrem Gewicht, eine große Menge Luft ein, die vor Kälte schützt und Sie behaglich warm umgibt.

WARUM BLEIBEN WÄRMEGRAD UND VOLUMEN TROTZ HÖHERER FÜLLMENGE GLEICH?

Daunen wärmen besser als Federn, weil sie erheblich mehr wärmeisolierende Luftkammern bilden können. Aufgrund ihres verschwindend geringen Gewichtes sorgt auch ein kleiner Daunenanteil für viel Volumen und macht die Decke weicher, wärmer und leichter.