Ganz gleich, ob im Kleiderschrank platziert, auf ein offenes Regal gestellt oder einfach unter dem Bett versteckt: Um Ordnung und System in das Kinderzimmer zu bringen, stellen Körbe und Boxen ein praktisches und funktionales Zubehör dar. Die Stauraumwunder bieten zahlreche Anwendungsmöglichkeiten: Sie eignen sich perfekt für die Verstauung der Spielzeuge, sie können aber auch für schmutzige Kinderwäsche oder als Stauraum für Windeln und Wickelutensilien genutzt werden. Eine Aufbewahrungsbox für Kinder erweist sich somit als ein flexibles Extra, das im Reich der Kleinen mehr Platz schafft und für die nötige Ordnung sorgt.

Im Schlafraum der Kleinen bewähren sich Aufbewahrungsboxen als ein flexibles Stauraumelement, das Ordnung schafft, ohne viel Platz in Anspruch zu nehmen. Eine Aufbewahrungsbox lässt sich zum Beispiel problemlos auf dem Ablagebrett eines Regals oder hinter den Türen eines Kindeschranks platzieren. Mit dem passenden Design ausgestattet, können Aufbewahrungsboxen zudem als freistehendes Element genutzt werden – dafür existieren passende Ausführungen mit spielerischen Mustern und schrillen Farben, die die Funktion eines ausgefallenen Dekoelements übernehmen können.

Wer sich von der neuen Aufbewahrungsbox mehr Flexibilität wünscht, kann sich nach einem faltbaren Modell umsehen: Falls der Korb nicht mehr gebraucht wird, können Sie ihn schnell zusammenfalten und platzsparend verstauen. Vor allem in kleinen Kinderzimmern, wo zusätzlicher Stauraum für Spielzeuge besonders erforderlich ist, sind Körbe-Sets aus mehreren Elementen, die beliebig platziert werden können, ebenfalls sehr empfehlenswert. Aber auch im Babyzimmer können sich ein paar Boxen als optimale Zusatzelemente erweisen, wenn zum Beispiel mehr Platz für Windeln und Wickelutensilien benötigt wird – ein oder zwei Wickeltischkörbchen sind auf der Wickelkommode oft ein nützliches Zubehör, um die Wickelecke des Babyzimmers sauberer und ordentlicher zu gestalten.

Um die Funktionalität der Aufbewahrungsbox zu erhöhen, sind einige Zusatzfeatures besonders hilfreich. Viele Modelle bieten in ihrer Ausstattung zwei Griffe aus Leder oder Stoff, die das Tragen des Körbchens erleichtert. Größere Modelle, die etwas umständlich zu tragen sind, werden hingegen mit Rollen versehen, damit sich die Kiste schneller von einem Zimmer in das andere transportieren lässt. Sollte der Aufbewahrungskorb zum Beispiel in das Kinderregal gestellt werden, ist ein Modell mit Metallöse, durch die sich die Box herausnehmen lässt, besonders empfehlenswert. Einige Aufbewahrungsboxen sind zudem mit Deckel ausgestattet: Mit diesen Modellen können Sie zum Bespiel im Sommer die Winterkleidung der Kinder ordentlich verstauen, sodass sie bis zu den nächsten kalten Monaten wenig Platz in Anspruch nehmen.

Im folgenden Abschnitt finden Sie einen kurzen Überblick über die verschiedenen Arten von Materialien, aus welchen Aufbewahrungsboxen für Kinder mittlerweile gefertigt werden.

Besonders in kleinen Baby- und Kinderzimmern bewähren sich Aufbewahrungsboxen für Kinder als ein funktionales Stauraumelement, das Ordnung schafft, ohne viel Platz zu beanspruchen. Die praktischen Körbe können problemlos im Kleiderschrank oder auf einem Regal platziert werden. Dank ihres optisch ansprechenden Designs lassen sich viele Modelle jedoch auch als freistehendes Element nutzen.

Aufbewahrungsboxen werden oft mit diversen Zusatzfeatures ausgestattet, die den Kindern einen leichteren Umgang mit dem Korb versprechen. Einige Modelle haben zum Beispiel Griffe, die das Tragen erleichtern, andere sind mit kleinen Rädern versehen, damit das Kind die Aufbewahrungsbox leicht schieben kann.

Vor dem Kauf eines Aufbewahrungskorbes für Kinder lohnt es sich, einen Blick auf die Materialien zu werfen: Ausführungen aus Holz begeistern durch ihre Robustheit und Flexibilität; Modelle aus natürlichen Textilien bieten flauschige und hautfreundliche Flächen, was sie bei kleinen Kindern besonders beliebt macht.